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- Was hat den defekt des betreffenden Ersatzteiles verursacht bzw. was war die letzte durchgeführte Tätigkeit, bevor Ihnen das Problem/der Defekt aufgefallen ist?
- Bei elektrodefekten - wurde die Maschine von einem zertifizierten Elektriker geprüft?
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Die meisten 400V Maschinen werden ohne Stecker ausgeliefert, da diese Maschinen bei der Inbetriebnahme vom Anwender eigenständig in einem Rechtsdrehfeld angeschlossen werden müssen. Ein passender 16A oder 32A CEE Stecker kann optional als Zubehör erworben werden (Bestellnummer: 10003398)
400V Maschinen müssen immer mit 3 Phasen und einer Erdung angeschlossen sein.
Bei einer 4-Adrigen Verdrahtung fällt der Nullleiter weg, bei einer 5-Adrigen Verdrahtung muss auch ein Nullleiter angeschlossen werden (Bitte beachten Sie das auch bei etwaigen verwendeten Verlängerungskabeln)!
400V Motoren die nur auf 2 Phasen laufen werden sehr schnell heiß und lösen somit den Überlastschutz aus, oder gehen kaputt.
Bitte prüfen Sie den Elektrischen Anschluss und die Zuleitung Ihrer Maschine (Auch ein eventuell verwendetes Verlängerungskabel).
400V Maschinen müssen immer mit 3 Phasen und einer Erdung angeschlossen sein.
Bei einer 4-Adrigen Verdrahtung fällt der Nullleiter weg, bei einer 5-Adrigen Verdrahtung muss auch ein Nullleiter angeschlossen werden!
400V Motoren die nur auf 2 Phasen laufen werden sehr schnell heiß und lösen somit den Überlastschutz aus, oder gehen kaputt.
Bitte prüfen Sie auch bei einem eventuell vorhandenen Antriebsriemen, ob dieser ausreichend gespannt ist.
Bitte kontrollieren Sie den Elektrischen Anschluss (Stecker + Zuleitung) und prüfen Sie, ob Sie mit den angeschlossenen Phasen ein Rechtsdrehfeld erzeugen. Wenn nicht, dann stimmt die Phasenbelegung nicht mit Ihrem Stromnetz / Hausverdrahtung zusammen und muss bei der Maschine geändert / angepasst werden. Dazu vertauschen Sie einfach 2 Phasen (L1/L2 oder L1/L3)
Bitte prüfen Sie die Schleifkohlen vom Motor Ihrer Maschine. Hierbei handelt es sich um Verschleißteile welche je nach Betriebsstunden früher oder später erneuert werden müssen. Sollten Sie eine Maschine mit Induktionsmotor besitzen, so wenden Sie sich bitte an den Holzmann Kundendienst.
Bitte prüfen Sie, ob Sie für die verwendete Maschine ausreichend abgesichert sind. 230V Maschinen mit einer hohen Motorleistung oder hohem Anlaufstrom, benötigen eine 16 Ampere Sicherung mit Auslösecharakteristik der Klasse C "träge Sicherung"
Sollen Sie nicht mit einer C-16 Sicherung ausgestattet sein, so wenden Sie sich bitte an eine Elektriker Firma. Arbeiten im Verteilerkasten dürfen nur vom Fachmann durchgeführt werden.
Bitte beachten Sie, dass sehr viele kleinere Maschinen keinen separaten NotAus-Schalter haben, da dieser erst ab einer gewissen Größe vorgeschrieben wird.
Gelbe Not-Aus-Kappen sind durch die Maschinenrichtlinie 2006/42/eg verboten und werden seit einigen Jahren nicht mehr verbaut. Die Gesetzgebung argumentiert hier mit Verklemmungsbeispielen aufgrund der Abdeckkappe.
Bei sämtlichen Kleinmaschinen bei denen der Ein-Ausschalter gut zugänglich ist, wird üblicherweise gänzlich auf den Not-Aus verzichtet.
Hierbei handelt es sich um die Nennbetriebsarten von Elektromotoren. Eine Nennbetriebsart ist eine grundlegende Beschreibung der Beanspruchung einer elektrischen Maschine. Die Nennbetriebsarten sind in der internationalen Norm IEC 60034-1 definiert, die der europäischen Norm EN 60034-1 und diversen nationalen Normen entspricht.
Weil es unwirtschaftlich wäre, alle Maschinen auf jede denkbar schwere Aufgabe auszulegen, wurden Nennbetriebsarten definiert, um sowohl eine Eignung für erschwerte Bedingungen, als auch eine Beschränkung auf besonders leichte Aufgaben eindeutig benennen zu können.
S1 = Dauerbetrieb mit konstanter Belastung, S6 = periodischer Betrieb mit Last- und Drehzahländerungen (Abkühlphasen).
Bitte beachten Sie, das sich diese Angaben immer auf ein und den selben Motor beziehen und diese Maschinen eben nicht mit unterschiedlichen Motoren angeboten werden.
Quelle für Fotoanhang: Wikipedia
Riemen müssen je nach Beschaffenheit unterschiedlich gespannt werden (Flachriemen, V-Keilriemen, Zahnriemen,...).
Bei den meisten Riemen gilt jedoch folgende Faustregel:
Der Antriebsriemen darf sich bei korrekter Spannung und einem seitlichen Druck von 2 kg. ca. 2mm zusammendrücken lassen.
Bei Fragen zur Riemenspannung können Sie sich an den Holzmann Kundenserivce wenden (AfterSalesService oder Werkstatt - siehe Ansprechpersonen).
Immer wieder erreichen uns Anfragen über die Unterschiede zwischen 400V und 230V betriebenen Maschinen. Allgemein kann man festhalten, dass es gleichbleibender Motorleistung keinen Leistungsunterschied zwischen einer 400V (3 Phasen Drehstrom) und 230V (Einphasig) betriebenen Maschine gibt.
Beim Großteil der Maschinen, welche in beiden Spannungsarten angeboten werden, ist es eher eine Frage der persönlichen Vorliebe bzw. welche Anschluss-Steckdosen man verfügbar hat.
In den meisten Fällen wird über eine 230V Einphasen Leitung einfach mehr Strom gezogen, damit der Motor dieselbe Leistung bringen kann. Der verbaute 230V Motor wird dann mit Hilfe eines Anlauf-Kondensators betrieben.
Bei 400V Motoren wird die gezogene Stromstärke auf 3 Phasen aufgeteilt. Weiters können alle 3 Spulen des Motors direkt mit einer Phase angeschlossen werden, was den Anlaufstrom verringert.
Bitte prüfen Sie den Ein-Ausschalter der Slavemaschine (Absauganlage). Wenn dies ein Magnetschalter ist, so muss dieser überbrückt oder durch einen mechanischen Schalter (z.b. Kippschalter) ersetzt werden.
Die ALA1 gibt lediglich den Strom frei und kann nur dann funktionieren, wenn die Slavemaschine nicht separat geschaltet ist.
Prüfen Sie ob genug Gleitmittel auf den Dickenhobeltisch aufgetragen wurde. Ohne Gleitmittel werden die Bretter nicht eingezogen! Wenn genug Gleitmittel verwendet wird und die Bretter dennoch nicht eingezogen werden, so prüfen Sie den Andruck der Vorschubwalzen.
Den Druck der Einzugswalze (meistens geriffelt) und der Auszugswalze (meistens gummiert) kann mann durch Einstellschrauben von oben justieren (meistens Inbusschrauben).
Überprüfen Sie auch die Gummierung vom Kupplungsrad, welches für den Antrieb der Vorschubwalzen zuständig ist (befindet sich hinter der Riemenabdeckung). Wenn der Gummi abgenützt ist oder Kerben hat, so ist dieses zu tauschen (Verschleißteil bzw. Sollbruchstelle im Falle einer Blockade).
Hobelmesser müssen geschärft und korrekt eingestellt sein. Die Hobelmesser müssen alle gleich weit aus der Hoblewelle herausragen. Gleitmittel muss auf die Tischflächen aufgetragen werden.
Der Vorschub muss passend zur Spanabnahme gewählt sein. Die Spanabnahme muss passend zum bearbeiteten Holz gewählt sein.
Man sollte bei Maschinen mit weniger als 4 Hobelmessern nicht mehr als 1mm Spanabnahme einstellen. Bei sehr weichen Hölzern sollte auch der Druck der Vorschubrollen überprüft werden.
Die Holzbretter müssen gleichmäßig in die Maschine eingeführt werden. Es darf nicht mit Gewalt nachgedrückt werden. Bei sehr langen Holzbrettern muss vor und nach der Maschine eine Auflage/Rollbock verwendet werden. Ansonsten steht das Holz schief zur Hobelwelle und führt zu einer ungleichmässigen Spanabnahme.
Bei Weichholz sollte man darauf achten, dass man die Brette nicht gegen die Fasern des Holzes hobelt. Man sollte das Werkstück immer in Richtung der Fasern einziehen lassen.
Bitte prüfen Sie die Sicherheitseinrichtungen der Maschine bzw. stellen Sie sicher, dass die Absaughaube montiert ist. Bei der Absaughaube befinden sich 2 Stecker (1-2 lt. Explosionszeichnung), welche vollständig eingdrückt werden müssen - beim betätigen muss ein "klick-Geräusch" vernommen werden. Sämtliche andere Mikroschalter müssen frei von Holzstaub sein und betätigt werden (Abrichttisch, Absaughaube).
Bitte prüfen Sie die Sicherheitseinrichtungen der Maschine.
Sämtliche Hobelmaschinen haben bei den Abrichttischen bzw. der Absaughaube Mikroschalter verbaut, welche beim Schließen der Tische / Absaughaube einrasten müssen.
Bitte prüfen Sie auch, ob die Bolzen welche die Mikroschalter betätigen, auch frei von Staub / Späne sind.
Beim Schließen der Tische / Absaubhaube muss ein "klick Geräusch" vernommen werden.
Bitte überprüfen Sie den Anschluss Ihrer Maschine. Es müssen 3 Phasen und 1 Erdung angeschlossen sein - bei dieser Maschine gibt es keinen Null-/Neutralleiter! (das hellblaube Kabel ist eine Phase).
Sollte die Maschine nur auf 2 Phasen laufen, so kann die Maschine nicht die nötige Leistung bringen und schaltet aufgrund Überlastung ab.
Die Abrichttische sollten werksseitig in einer Flucht zueinander voreingestellt sein. Wenn dies nicht der Fall ist, so kann man die Tische über die Scharniere bzw. über konische Bolzen justieren.
Gerne können Sie dafür eine Schritt für Schritt Anleitung beim Holzmann Kundendienst anfordern (service@holzmann-maschinen.at).
P.S. Die Tischeinstellungen können bei den Maschien je nach Type variieren.
Im beigrfügten Foto sehen Sie die Einstellung mittels konischen Bolzen zu den Maschientypen HOB260ECO bzw. HOB305PRO.
Nein! Die Firma Holzmann Maschinen kann Anschläge, Schiebetische, Schiene und Anbauteile jeglicher Art nur als Oritinalbauteile in den standardmäßigen Maßen anbieten.
Aufgrund der Fern-Ost Fertigung können Sondermaße nicht angeboten werden.
Bitte prüfen Sie die Riemenspannung. Der Antriebsriemen muss nach ein paar Betriebsstunden nachgespannt werden.
Der Riemen sollte sich im optimal gepsannten Zustand, mit einem Druck von 2 kg. nur ca. 2mm eindrücken lassen.
Die Riemenspannung ist in der Betriebsanleitung erklärt. Sollten Sie diesbezüglich Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an den Holzmann Kundenservice.
Ja! Alle Kreissägen werden in mehreren Packstücken geliefert. Die Maschine muss eigenständig aufgebaut, eingestellt und Inbetrieb genommen werden.
Sämtliche Anbauteile wie z.b. Schiebeschlitten, Anschläge, Verbreiterungstische müssen im Zuge der Inbetriebnahme justiert werden.
Je genauer die Einstellungen vorgenommen werden, desto exakter sind anschließend auch die Schnittergebnise.
Der Hauptgusstisch sollte bei jeder Kreissäge werksseitig voreingestellt sein - wenn dies nicht der Fall ist, dann kann der Gusstisch über die Befestigungsschrauben verstellt werden.
Der Gusstisch muss so eingestellt werden, dass die T-Nuten parallel zum Sägeblatt stehen.
Der Formatscheibeschlitten (falls vorhanden) muss exakt parallel zum Guss-Tisch bzw. zum Sägeblatt eingestellt werden. Der Schiebeschlitten lässt sich in den meisten Fällen über die Montageschrauben (Langloch) verstellen. Dabei muss beachtet werden, dass der Abstand von Schiebeschlitten zu Gusstisch über die gesamte Länge gleich bleibt.
Auch sämtliche Anschläge müssen im korrekten Winkel zum Sägeblatt montiert werden (Parallelanschlag / Schiene, Gehrungs-/Teleskopanschlag,...).
Die Einstellmöglichkeiten können in den jeweiligen Betriebsanleitungen nachgelesen werden.
Im Bilderanhang sehen Sie die Ausrichtung des Formatschiebeschlitten der TS315VF2000 Formatkreissäge.
Wenn Sie eine 400V Maschine besitzen, muss zuerst die Drehrichtung kontrolliert werden. Man kann die Drehrichtung mittels Umpolung (Phasentausch) korrigieren (siehe FAQ " Maschine dreht in die falsche Richtung!?" Kategorie Allgemeines)
Bitte kontrollieren Sie, ob der Absaugschlauch bzw. das durch CE vorgeschriebene Sicherheitsgitter beim Lüftergehäuse verstopft ist (siehe Foto).
Absauganlagen mit besonders hoher Leistung, dürfen nicht zu stark reduziert werden. Bei zu starker Reduzierung, z.b. 100mm auf 40mm bricht die Saugleistung zusammen und reicht dann nicht mehr aus um kleinere Geräte staubfrei zu betreiben. Man kann sich jedoch mit einem zweiten Anschluss, über den Fremdluft angesaugt wird, abhelfen.
Leider funktioniert das nicht!
Diese Anlagen sind dazu konzipiert, eine sehr große Luftmenge mit relativ geringem Unterdruck durch einen dicken Schlauch zu saugen. Wird der Schlauchdurchmesser zu stark reduziert, zum Beispiel von 100 mm auf 27 mm, bricht die Saugleistung zusammen. Sie reicht dann nicht mehr aus, um Handkreissägen, Oberfräsen oder Schleifmaschinen staubfrei zu betreiben.
Man kann sich jedoch mit einem zweiten Anschluss, über den Fremdluft angesaugt wird, abhelfen. z.B. Y-Verteiler (siehe Foto).
Nur mit einen entsprechenden Feinstaubfilter z.B. ABSFF1 oder ABSFF2. Diese filtern Partikel von 1μm, was der Filterklasse M5 entsprechen würde.
Grundsätlich nicht!
Die Firma Holzmann Maschinen GmbH gewährt die Funktion nur für Holzspäne bzw. Holzstaub. Sollten andere Materialien wie z.B. PVC abgesaugt werden, so kann von der Firma Holzmann Maschine Gmbh keine Gewährleistung übernommen werden.
Für jegliche Art von Metallen empfehlen wir die Metallabsauganlage MABS750 / MABS1500.
Sämtliche Absauganlagen der Firma Holzmann Maschinen GmbH sind hinsichtlich der Filterklassen nicht zertifiziert und werden daher nicht in Filterklassen unterteilt.
Unsere Absauganlagen sind zum Absaugen von Holzspäenen konzipiert und können für Feinstaub mit einem Feinstaubfilter (ABSFF1, ABSFF2) ausgestattet werden.
Bezüglich der zulässigen Verwendung gibt es ein eigenes FAQ.
Firmen die unter einer Gewerbeaufsicht stehen, dürfen diese Absauganlagen in geschlossenen Räumen nicht verwenden.
Nicht klassifizierte Absauganlagen müssen in freien Räumen stehen und können mittels einer Leitung (Schlauch / Rohr) mit den Maschinen verbunden werden.
Bitte prüfen Sie die Sicherheitseinrichtungen der Maschine. Die Riemen-Abdeckung muss vollständig geschlossen sein - die Blech-Lasche muss den Mikroschalter betätigen. Der Spindelschutz muss richtig montiert und eingeklappt sein. Beim einklappen muss ein "klick-Geräusch" vernommen werden.
0,07mm -> gemessen auf der voll ausgefahrenen Hauptspindel
Für sämtliche Dreh- und Fräsmaschinen (bzw. Metallbandsägen mit Getriebe) aus unserem Produktsortiment, ist ein Dickflüssiges Öl mit der Viskosität ISO220 (z.B. GOE5L) oder ein vergleichbares SAE140 Öl zu verwenden.
Umgangssprachlich spricht man hier von Fließfett oder Getriebeschleim – da diese Öl sehr dickflüssig sind. Bitte verwenden Sie das mitgelieferte Einlauf Öl nicht im laufenden Betrieb - dieses ist zu dünn!
Standardmäßig werden durch unsere Fernostfabriken Öle eingefüllt, die einen erhöhten Korrosionsschutz bilden und bessere Reinigungswirkung haben, wegen der Seeluft und der anschließend zu erwartenden Standzeit (Überseetransport). Auch andere Hersteller tun dies aus Sicherheitsgründen, weil sie nicht vorhersehen können, wie lange die Maschinen am Lager stehen. Diese Öle haben eine eingeschränkte Schmierwirkung und werden daher nach der Einfahrzeit gewechselt.
Die Maschine wird auf die Führungsschienen des Maschinenständers (bzw. direkt auf den Maschinenständer bei USK1710) befestigt.
Sämtliche Maschinenständer aus unserem Produktsortiment sind als universell für div. Maschinen bzw. Marken ausgelegt. Aus diesem Grund werden keine Befestigungsschrauben im Lieferumfang mitgeliefert.
Je nach dem welche Maschine sie befestigen möchten, müssen Sie passende Schrauben im Handel (z.B. Baumarkt) beziehen.
Empfehlenswert sind z.b. 4 Schlossschrauben mit passenden Flügelmuttern + Beilagscheiben (z.B. M8x10 für die KAP305JL).